Die sanft geschwungene Weidelandschaft und der im Sonnenschein nahezu weiß wirkende Asphalt machen diesen Col am Fuße der Dhünntalsperre zu einem echten Highlight.
Dieser Col liegt gleich vor den Toren Kölns im beschaulichen Fischenich. Und überraschender Weise: Oben angekommen gibt es den besten Panoramablick auf Köln.
Der Anstieg von Nieder- nach Oberwennerscheid ist ein echter Geheimtipp, der auf einem schlecht asphaltierten Weg durch einen finsteren Nadelwald steil nach oben führt.
Mit 205 Metern Höhe ist die Glessener Höhe die höchste Erhebung im Rhein-Erft-Kreis. Das macht sie zur Pilgerstätte für Radsportler*innen im ansonsten flachen Kölner Westen.
Der Anstieg nach Todenfeld hat sich vor allem Dank der Wintertrainings-Permanente als Einstieg ins Ahrgebirge oder als südlicher Wendepunkt für Ausfahrten von Köln etabliert.
Eine weit geschwungene, in den grünen Hang gezimmerte Kurve und ein sagenhafter Ausblick über die Kölner Bucht: Die "Schönrather Straße” von Münchenberg nach Oberschönrath.
Die Flandern-Rundfahrt hat ihre „Kappelmuur”, Paris - Roubaix den „Wald von Arenberg” und Rund um Köln die grob gepflasterte Anfahrt hinauf zum Schloss Bensberg.
Das Vorgebirge bietet eine Aneinanderreihung kurzer, aber knackiger Anstiege, von denen jeder seinen ganz eigenen Charakter hat. Der Anstieg hinauf nach Rösberg ist der bekannteste.
Vom Altenberger Dom hinauf nach Neschen am Fuße der Dhünntalsperre führt uns dieser Col, der auch schon Bestandteil der Strecke von "Rund um Köln" war.
Die im Braunkohlerevier gelegene Vollrather Höhe gilt vielen als der „Mont Ventoux des Rheinlands”. Ihre exponierte Lage macht sie zu einem beliebten Ziel für Radsportler*innen in der Region.
Gute Beine braucht man für die 1,3 km lange Strecke von Oberselbach hinauf ins beschauliche Bärbroich im Bergischen Land, das hier auch "bergiges Land" heißen könnte.
Dieser Col de Cologne führt uns an den Südwesthang der Ville und verströmt einen Hauch von Flandern. Die Bergstraße im beschaulichen Metternich ist eine echte Mauer.